24. November 2022

Wie klingt Ascheberg?

Projekt tonwelten startet erste Phase

Beim Projekt tonwelten dreht sich alles ums Hören, um Klänge, Geräusche und Töne. Wie klingt die Gemeinde Ascheberg? Wie klingt die Landschaft? Was macht sie einzigartig? Bis April 2023 wird der Field Recordist Nils Mosh immer wieder mit Mikrofonen in der Gemeinde Ascheberg unterwegs sein und Klangorte aufnehmen, Töne und Geräusche einfangen, zum Beispiel auch in der Walnussmanufaktur und beim Jagdhorn-Ensemble. Nachzuhören gibt es diese bald auf der Website www.tonwelten-festival.de oder bei Instagram @tonweltenfestival.

Was sonst noch passiert

Die von Nils Mosh gesammelten Töne erhält anschließend eine Komponistin, die daraus ein Stück entwickelt. Midori Hirano wird ihre Komposition am 26. August 2023 in Münster uraufführen. Bis dahin werden u.a. Workshops für Kinder und ein Hörspaziergang veranstaltet. Weitere Informationen dazu werden zu gegebener Zeit veröffentlicht.

Über die Akteure

tonwelten-Initiatoren sind Eicke Riggers und Dr. Mirijam Streibl. Sie sind davon überzeugt, dass in einer Welt der Bilder das Lauschen und Hinhören eine überraschende Bereicherung darstellen. Lenkt man seine Aufmerksamkeit auf das Hören, erlebt man seine Umwelt neu und aus einer ganz anderen Perspektive – auch das Münsterland.

Welcher Ort oder welches Geräusch ist typisch für Ascheberg? Wo gibt es spannende Klänge zu entdecken? Diese können Interessierte melden an: lauschen@tonwelten-festival.de

Foto:

Bürgermeister Thomas Stohldreier (m.) und Andrea Schubert (r.) von Ascheberg Marketing freuen sich auf das Projekt tonwelten mit Dr. Mirijam Streibl (l.).

 

Tonwelten Ascheberg

Nils Mosh sammelt Töne in Ascheberg. Foto: Sofia Brandes

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